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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

 

 

1 Geltungsbereich
Angebote und Leistungen werden auf Grundlage dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in ihrer jeweils gültigen Fassung erbracht. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden vom Auftraggeber mit Erteilung des Auftrages anerkannt. Die Geltung anderer Geschäftsbedingungen ist ausgeschlossen, soweit von Seiten der language expertise diesen nicht schriftlich zugestimmt wurde. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für den gesamten Geschäftsverkehr zwischen Übersetzer und Auftraggeber.

2 Abweichende Vereinbarungen
Abweichungen, Änderungen oder Nebenvereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch den Übersetzer. Dies gilt ebenfalls für Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers.

3 Auftragserteilung, Mitwirkungspflichten des Auftraggebers
Die Auftragserteilung durch den Auftraggeber erfolgt per E-Mail, Postversand oder telefonisch. Ausführungsmängel oder Verzögerungen, die sich aus einer unklaren, unrichtigen oder unvollständigen Auftragserteilung ergeben, gehen zulasten des Auftraggebers.
Der Auftraggeber unterliegt umfassenden Mitwirkungspflichten. Bei der Auftragserteilung sind vom Auftraggeber Fachgebiet und Verwendungszweck des Textes, besondere Terminologiewünsche sowie besondere Wünsche hinsichtlich der Ausführungsform (äußeres Erscheinungsbild der Übersetzung, Speicherung auf bestimmten Speichermedien und Ähnliches) anzugeben. Bei komplizierten Fachübersetzungen ist der Auftraggeber verpflichtet, bei der Klärung der entsprechenden Fachbegriffe und weiterer Fach- und Formatfragen mitzuwirken. Begleitendes Informationsmaterial und Unterlagen, die zur Anfertigung der Übersetzung erforderlich sind, sind dem Übersetzer vom Auftraggeber unaufgefordert bei Auftragserteilung zu übergeben.

4 Auftragsausführung, Lieferfristen
Die Übersetzung wird vollständig nach bestem Wissen und Gewissen zu Informationszwecken angefertigt. Sind informatorisches Begleitmaterial oder besondere Anweisungen vom Auftraggeber nicht übermittelt worden, werden Fachausdrücke in allgemein üblicher und allgemein verständlicher Form übersetzt. Ergibt sich die Bedeutung eines Wortes bei Wörtern mit mehreren Bedeutungen nur aus dem inhaltlichen Zusammenhang des Textes, gehen Übersetzungsfehler zulasten des Auftraggebers, wenn dieser das zur Anfertigung der Übersetzung erforderliche begleitende Informationsmaterial dem Übersetzer nicht ausgehändigt hat.
Lieferfristen werden nach bestem Wissen und Gewissen angegeben und können immer nur voraussichtliche Termine sein, die nicht verbindlich zugesichert sind.
Der Versand der Übersetzung erfolgt nach den Wünschen des Auftraggebers per E-Mail, Fax oder Post. Für Schäden, die auf dem Transportweg entstehen, haftet der Übersetzer nicht.

5 Angebot und Preise
Alle Angebote und Preise sind freibleibend. Die Preise gelten in Euro, sofern keine andere Währung vereinbart wurde. Alle in den Angeboten genannten Preise sind Nettopreise und gelten zzgl. MwSt.

6 Zahlungsbedingungen
Sofern nicht anders vereinbart, wird dem Auftraggeber das Honorar unmittelbar nach Fertigstellung der Übersetzung berechnet. Dieses ist innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum per Überweisung, Scheck oder bar fällig. Erfolgt bei Fälligkeit die Zahlung nicht, kommt der Auftraggeber in Verzug, ohne dass es einer weiteren besonderen Benachrichtigung bedarf. Ist der Auftraggeber mit Leistungen aus der Geschäftsverbindung im Rückstand oder werden Umstände bekannt, die die Kreditwürdigkeit des Auftraggebers mindern, wird jede Lieferung von Vorauskasse abhängig gemacht sowie gestundete Forderungen sofort fällig gestellt.

7 Mängelbeseitigung, Haftung
Mängel sind dem Übersetzer schriftlich anzuzeigen. Der Übersetzer ist berechtigt und verpflichtet, angezeigte Mängel der Übersetzung zu beseitigen. Der Auftraggeber kann dem Übersetzer eine angemessene Frist zur Beseitigung des Mangels setzen und die Fristsetzung mit der Erklärung verbinden, dass er die Beseitigung nach dem Ablauf der Frist ablehne. Nach dem Ablauf der Frist ist der Auftraggeber nach seiner Wahl berechtigt, die Rückgängigmachung des Vertrages oder eine Herabsetzung der Vergütung zu verlangen.
Eine Haftung für Mängel, die auf der Verletzung von Mitwirkungspflichten des Auftraggebers beruhen oder durch fehlerhafte, unvollständige, terminologisch falsche oder schlecht lesbare Übersetzungsvorlagen verursacht worden sind, besteht nicht.
Die Haftung ist in jedem Fall auf den typischer Weise eintretenden, vorhersehbaren Schaden begrenzt und beschränkt sich auf die Höhe des Betrages des Auftragsvolumens der Übersetzung oder der jeweiligen anderen Arbeit. Der Übersetzer haftet nur im Falle von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.

8 Höhere Gewalt, Kündigung
Der Übersetzer haftet nicht für Schäden, die auf höhere Gewalt (Naturkatastrophen, Netzwerkausfälle, Computerviren, Verkehrsstörungen u.a.) zurückzuführen sind. Der Übersetzer hat in diesem Fall das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder vom Auftraggeber eine angemessene Nachfrist zur Ausführung des Auftrages zu verlangen. Schadensersatzansprüche scheiden in diesem Fall aus.
Der Auftraggeber kann den Vertrag bis zur Erstellung der Übersetzung nur aus wichtigem Grund kündigen. Die Kündigung bedarf zu ihrer Gültigkeit der Schriftform. Kündigt der Auftraggeber, so ist der Übersetzer berechtigt, die vereinbarte Vergütung zu verlangen.

9 Eigentumsvorbehalt
Die Übersetzung bleibt bis zur vollständigen Bezahlung der Vergütung Eigentum des Übersetzers. Der Auftraggeber erwirbt das Nutzungsrecht an der Übersetzung mit der vollständigen Bezahlung der Vergütung.

10 Datenschutz
Der Übersetzer verpflichtet sich, über den Inhalt der zu übersetzenden Dokumente, über das ihm aus Anlass des Auftrages überlassene Informationsmaterial sowie über alle ihm in Zusammenhang mit dem Geschäftsverhältnis bekannt gewordenen Tatsachen Stillschweigen zu bewahren.